Niet- und nagelfeste Produktion mit Kostenvorteil …

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Niet- und nagelfeste Produktion mit Kostenvorteil …

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Uniriv Kft. wurde 1991 als Familienunternehmen gegründet und hat seinen Sitz in Csepreg, Ungarn, nahe der Österreichischen Grenze. Seitdem hat das Unternehmen in diesem Industriesegment einen weiten Weg zurückgelegt, der vor allem durch italienische und in jüngster Zeit vermehrt durch chinesische Hersteller geprägt ist.

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In den letzten drei Jahrzehnten entwickelte sich das Unternehmen zum größten Hersteller von industriellen Verbindungselementen in ganz Mitteleuropa. Der Betrieb ist mit seinen Komponenten in 25 Ländern vertreten, von Mexiko über Deutschland bis nach Russland. Vor drei Jahren wurde im Zuge einer größeren Investition der Kauf von zwei Mitsubishi Electric Werkzeugmaschinen abgeschlossen, um die Kapazitäten für die eigene Werkzeugherstellung zu erhöhen. Der Kauf der MV1200S NewGen Drahterodiermaschine und der EA12S Senkerodiermaschine war für den Betrieb ein großer Schritt nach vorn, wobei man sich während des gesamten Prozesses auf die professionelle Unterstützung durch den Vertriebspartner M+E Kft. verlassen konnte.

Ein weiter Weg im Industriesegment.

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Mit der Zeit verändern sich auch die Anforderungen

„Wir müssen uns bewusst machen, dass sich die Zeiten ändern, und uns entsprechend anpassen, wenn es nötig ist“, betont Zsolt Pócza, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens. Heute liegt der Anteil der Nietenfertigung bei lediglich 30 % der Gesamtproduktion des Betriebs. Hierbei handelt es sich in der Regel um spezifische Industrieprodukte mit höherem Mehrwert, die zumeist nicht für den freien Handel bestimmt sind. „Andererseits werden fast 70 % unserer Produkte auf der Grundlage von technischen Zeichnungen und nach individuellen Kundenwünschen entworfen“, fügt Pócza hinzu. Die Fertigung erfolgt für die Automobil-, Baumaschinen- und Montageindustrie. Diese Industriezweige stellen sehr hohe Anforderungen an die Qualität, was wiederum Auswirkungen auf die Fertigungswerkzeuge hat.

Zsolt Pócza

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Wir müssen uns bewusst machen, dass sich die Zeiten ändern, und uns entsprechend anpassen, wenn es nötig ist.

Keine Ausfallzeiten bei Werkzeugmängeln

„Wir erfassen kontinuierlich Ausfallzeiten und deren Ursachen“, erklärt Zsolt Pócza. Einer der wesentlichen Gründe für Ausfallzeiten waren Werkzeugmängel, wie die Daten von vor drei Jahren gezeigt haben. Pócza stand als Entscheidungsträger im Unternehmen vor einer heiklen Frage: „Ich war der Ansicht, dass wir zwei Optionen haben: Investition in neue Maschinen oder die Auflösung der internen Werkzeugfertigung“. Man entschied sich für den Ausbau der Werkzeugfertigungstechnologie mit Erodiermaschinen, die von dem mittlerweile 100 Jahre bestehenden Konzern Mitsubishi Electric hergestellt werden. „Seitdem haben sich Lebensdauer und Standzeit unserer Werkzeuge deutlich erhöht“, so Pócza, der diese Entwicklung als besonders wichtig erachtet: „Seit diesem Schritt sind unsere durch Werkzeugmängel verursachten Produktionsprobleme fast vollständig beseitigt. Wir stellen außerdem fest, dass sich unsere Produktionsmenge im Vergleich zur Werkzeugherstellung mit manuellen Werkzeugmaschinen um 30 bis 40 % erhöht hat.“ Darüber hinaus hat das Unternehmen auch erhebliche Produktionskosten eingespart. „Die Entwicklung und Herstellung von Werkzeugen ist in Europa ein sehr kostspieliger Prozess. Je nach Komplexität des Werkstücks kostet es ca. 10–15.000 Euro, erklärt der Geschäftsführer, dem hierbei deutlich bewusst ist, dass zahlreiche Hersteller von Verbindungselementen diesen Prozess nicht selbst durchführen: „Wir dagegen erledigen dies intern für etwa 1000 bis 1500 Euro. Also ein erheblicher Unterschied.“

Professionelle Unterstützung durch den Vertriebspartner.

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Auf dem richtigen Weg

Aus Unternehmenssicht stellte diese Weiterentwicklung eine ausgesprochen große Investition dar, der eine sorgfältige Abwägung vorausgehen musste. „Diese Entscheidung wollte ich nicht allein treffen, weshalb ich meine Kollegen von Anfang an in Recherche und Auswahl einbezogen habe“, erklärt Zsolt Pócza, der hinzufügt: „Es dauerte etwa zwei Monate, um sämtliche Angebote zu prüfen, woraufhin wir die Entscheidung in Übereinstimmung trafen. Der ungarische Vertriebspartner hat uns von Anfang an durch professionelle Beratung bei der Auswahl einer für alle Mitarbeiter perfekt geeigneten Maschine unterstützt. Zusätzlich haben sie uns für ihre Lösung eine besondere 12-Jahres-Positionierungsgarantie angeboten.“

Verbindungselemente nach individueller Kundenvorgabe

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Betriebsinhaber Zsolt Pócza erinnert sich an den Auswahlprozess: „Wir hatten die Möglichkeit, Referenzbetriebe zu besuchen, in denen diese Maschinen bereits im Einsatz waren, was uns bei der letztendlichen Entscheidung sehr geholfen hat. Zudem konnten wir eines unserer Werkstücke zur Testbearbeitung mitbringen, sodass wir uns von den Leistungen der Maschine im praktischen Einsatz überzeugen konnten“. Über den Umgang mit M+E Kft. berichtet er: „Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie uns nur irgendeine Maschine verkaufen wollten, sondern dass sie uns vielmehr dabei geholfen haben, eine perfekte Lösung speziell für unsere Anforderungen zu finden.“

Der Kauf der MV1200S NewGen Drahterodiermaschine und der EA12S Senkerodiermaschine war für den Betrieb ein großer Schritt nach vorn.

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Modernste Technologie für die nächste Generation

Uniriv Kft. engagiert sich bereits seit vielen Jahren für die Ausbildung des Nachwuchses. „Wir pflegen eine enge Partnerschaft mit der örtlichen Berufsschule und nehmen jedes Jahr acht bis zehn Schüler als Auszubildende auf, von denen einige nach ihrem Abschluss in unserem Unternehmen anfangen“, betont Pócza, der die jüngere Generation als sehr aufgeschlossen für neue Technologien und als besonders engagiert in der Arbeit mit weltmarktführenden Systemen betrachtet. „Die Jüngeren nutzen die modernen Technologien, während die älteren Kollegen überwiegend bei den universellen Werkzeugmaschinen geblieben sind. Meiner Meinung nach ist das die optimale Lösung für alle Beteiligten, sodass jeder Kollege mit der Maschine arbeiten kann, die er bevorzugt“.

Die Mitarbeiter bei Uniriv Kft. arbeiten sowohl mit traditionellen Werkzeugen als auch neuen Technologien.

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Kaufentscheidung als erster Schritt zur Partnerschaft

Bei der umfassenden Erprobung einer Maschine wird das Fachwissen aller beteiligten Kollegen herangezogen. So wurde intern beschlossen, dass sowohl die Drahterodiermaschine als auch die Senkerodiermaschine vom selben Hersteller bezogen werden sollten. Mindestens genauso wichtig wie die Leistungen der Maschinen ist ein zuverlässiger Support und Service. „Wir sind absolut zufrieden mit den Maschinen, dem Support und der Betreuung während des gesamten Prozesses. Auch die Qualität war entscheidend, da wir die Maschinen langfristig im Zweischichtbetrieb eingeplant hatten“, resümiert Zsolt Pócza und fügt hinzu: „Für uns ist es ein sehr großer Vorteil, dass wir dank eines erstklassigen Werkzeugbaus nun flexibel auf die Wünsche unserer Kunden eingehen können.“

Arbeit mit weltmarktführenden Systemen.

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„Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sie uns nur irgendeine Maschine verkaufen wollten, sondern dass sie uns vielmehr dabei geholfen haben, eine perfekte Lösung speziell für unsere Anforderungen zu finden.“ Zsolt Pócza

„Wir sind absolut zufrieden mit den Maschinen, dem Support und der Betreuung während des gesamten Prozesses. Auch die Qualität war entscheidend, da wir die Maschinen langfristig im Zweischichtbetrieb eingeplant hatten.“ Zsolt Pócza

 

Unternehmen zeigen Profil

Name und Sitz des Unternehmens:
Uniriv Kft.
Ungarn

Gründungsjahr:
1991

Geschäftsführer:
Zsolt Pócza

Mitarbeiterzahl:
150

Kerngeschäft:
Herstellung von Verbindungselementen

Kontakt

Uniriv Kft.
Szentkirályi u. 1 1.
H-9735 Csepreg
Ungarn

Fon +36 94 365 102
Fax +36 94 366 538

uniriv@uniriv.hu
www.uniriv.hu

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