Äußerst anziehend. Besucheransturm zur Eröffnung.

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Äußerst anziehend. Besucheransturm zur Eröffnung.

Äußerst anziehend. Besucheransturm zur Eröffnung.

Mit einem Kundenevent weihte Mitsubishi Electric sein neues Technologiezentrum Funkenerosion in Ratingen offiziell ein. Die Resonanz war beachtlich.

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Äußerst anziehend. Besucheransturm zur Eröffnung.

Eine ungewöhnlich breite Produktpalette.

Heller, größer, schöner – das neue Technologiezentrum von Mitsubishi Electric in der jüngst bezogenen Deutschland-Zentrale in Ratingen wirkte auf die Kunden auf Anhieb äußerst attraktiv. Am 21. und 22. April hatte man zur offiziellen Einweihung der neuen Räumlichkeiten geladen. „Wir erhielten rund 130 Anmeldungen, gekommen sind dann um die 200 Kunden“, freute sich Vertriebschef Hans-Jürgen Pelzers über die große Resonanz. Doch nicht allein die beachtlich hohe Zahl an Besuchern gab Anlass zur Freude. Mit durchweg positiven Kommentaren ließen die Gäste keinen Zweifel daran, dass das neue Technologiezentrum auch gut gefällt. Untergebracht ist das Technologie- wie auch das Schulungszentrum im Erdgeschoss der im vergangenen Herbst fertiggestellten Deutschland-Zentrale im Osten von Ratingen – verkehrsgünstig nah an der Autobahn A3 und nur 10 Minuten vom Flughafen Düsseldorf entfernt gelegen. „Das gesamte Gebäude ist ein Statement. Es drückt unsere Stärke und Innovationskraft aus sowie unser Ziel, in Deutschland auch in Zukunft weiter zu wachsen“, kommentierte Akihiro Kawata, Senior Manager Industrial Automation Machinery bei Mitsubishi Electric, der aus Tokio zu der Veranstaltung angereist war. In der großzügigen Empfangshalle des Neubaus sind zahlreiche High-Tech-Lösungen und Produkte von Mitsubishi Electric zu sehen – wie Industrieroboter oder intelligente Technik für die Energie-Infrastruktur von morgen. Zudem können sich Gäste über einen fast mannshohen und vier Meter breiten Touchscreen über die breite Produktpalette des Konzerns informieren, und nicht zuletzt stammt ein großer Teil der mitunter futuristisch wirkenden Gebäudetechnik aus dem eigenen Produkt-Portfolio.

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Mit den Experten von Mitsubishi Electric fachsimpeln.

Ungewöhnlich breite Produktpalette ausgestellt

Die Besucher zeigten sich von dem neuen Gebäude und seiner Ausstattung wie erhofft beeindruckt. „Es wirkt sehr repräsentativ und spiegelt die Stellung des Unternehmens wieder. Wir fühlen uns sehr gut aufgehoben“, befanden Dirk Stein und Jürgen Compans von der Günther Spelsberg KG aus Schalksmühle. Doch auch wenn der Neubau bei Kunden für reichlich Gesprächsstoff sorgte – im Mittelpunkt des Interesses stand der ausgestellte Maschinenpark im Technologiezentrum. Und auch der kann sich nach Meinung der Gäste mehr als sehen lassen. „Solch eine große Auswahl auf einen Blick ausgestellt ist keineswegs selbstverständlich. Im Vergleich zu Wettbewerbern liegt Mitsubishi auch hier klar vorne“, zog Bernd Brandes, Geschäftsführer der WTL Erosionstechnik aus Lohfelden bei Kassel, ein persönliches Fazit. Von Startlochbohrmaschinen über Drahterodiersysteme aus der MV- und MP-Baureihe sowie der MX600 mit Ölbad bis hin zu Senkerodiersystemen der EA-S und EA-V-Serie wird alles gezeigt. Auch Automation mit einem EROWA-Robot an einem Senkerodiersystem wird hier erlebbar. Neben dem Technologiezentrum hat auch das Schulungszentrum am neuen Standort eine große Aufwertung erfahren. Sowohl Draht- und Senkerodiermaschinen als auch Steuerungssimulatoren werden hier vorgehalten – die Kundenschulungen werden so noch professioneller und praxisorientierter. Schulungs-, Seminar- und Konferenzräume sind mit moderner Ausstattung an allen Stellen im Neubau vorhanden. Bereiche sind nun nah beieinander, die Wege für die Kunden sind kurz. „Es ist ein äußerst ansprechendes Technologiecenter“, brachte es Uwe Birke von Hasco Hasenclever aus Lüdenscheid auf den Punkt. An beiden Tagen zeigten Service- und Vertriebsmitarbeiter von Mitsubishi Electric den Besuchern die Räumlichkeiten und erläuterten Details der aktuellen Maschinen wie den wartungsfreien Tubular-Direktantrieb, die durchdachte Drahteinfädelung oder den nPV-Generator für nanopräzise Arbeitsergebnisse. „Es ist eine sehr gute Gelegenheit, sich über Neuigkeiten zu informieren und mit den Experten von Mitsubishi zu fachsimpeln“, befand Klaus Daniels von Sieber Forming Solutions.

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Langfristig einen starken Partner zur Seite haben.

Lob für exzellenten Kundenservice

Neben einem allgemeinen Interesse an Technologiezentrum und Maschinen hatten jedoch nicht wenige Kunden auch konkrete Kaufabsichten. „Wir wollen immer Top-Qualität und tauschen daher alle fünf bis sechs Jahre unsere Maschinen aus“, berichtete Marcus Herse von Huf Tools aus Velbert. Bald sei es wieder soweit. Die Einweihung des neuen Technologiezentrums komme daher sehr gelegen, um sich mit den Neuheiten vertraut zu machen. Michael Nickel und Patrick Stüven von AES Maschinenbau in Bielefeld haben in den vergangenen Monaten bereits alles unter Dach und Fach gebracht. „Die Verträge liegen zur Unterschrift bereit“, so die beiden Werkzeugmechaniker. Im Mai werden sie eine neue Drahterodiermaschine vom Typ MV2400R in Empfang nehmen. Zwischen Vertragsabschlüssen und Fachgesprächen war dann auch Zeit für eine leckere Kaffeespezialität der Fahrbarista, einem mobilen Kaffeestand, und für delikates Fingerfood. In der entspannten Atmosphäre lobten die Kunden einmal mehr den exzellenten Service des Teams von Mitsubishi Electric. „Die Betreuung ist beispiellos“, beschreibt Alex Knelsen vom Kölner Unternehmen Buschhoff Stanztechnik seine Erfahrungen. „Die Maschinen sollen ja möglichst 24 Stunden am Tag laufen. Da will ich im Ernstfall nicht eine Nummer in einer Warteschleife sein, sondern sofort mit einem Experten sprechen. Bei Mitsubishi ist das gegeben. Obendrein bieten die Servicetechniker mitunter sehr pragmatische Lösungen an, die sofort helfen“, so Knelsen. Klaus-Dieter Lohse vom Automobilzulieferer ZF TRW bringt die vorbildliche Arbeit am Kunden auf eine Formel: „Die erste Maschine verkauft Mitsubishi Electric über den Vertrieb, die zweite über den Service.“

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Insgesamt rund 200 Kunden kamen an den beiden Veranstaltungstagen – deutlich mehr als erwartet.

Starker Partner

Manchmal werden es dann sogar noch mehr – wie bei Dieter Ott vom Automobilzulieferer Frimo. „Wir pflegen seit langen Jahren eine gute Beziehung zu Mitsubishi. Im Moment arbeiten wir mit zwei Maschinen, jetzt steht die dritte an.“ Die neue Wunschmaschine, eine MV2400R, nahm Dieter Ott mit Unterstützung des Serviceteams im Detail unter die Lupe. Ebenfalls mit konkreten Vorstellungen angereist war Mirko Trentzsch, Geschäftsführer des Radeburger Unternehmens Werkzeugbau Trentzsch. „Unsere Auftragslage ist sehr gut. Wir haben zwei Drahterodiermaschinen im Einsatz und könnten jetzt eine Senkerodiermaschine gebrauchen, um auch exotische Materialien bearbeiten zu können.“ Mit dabei war auch der Gründer von Werkzeugbau Trentzsch, Siegfried Hillig. Er war einer der ersten Werkzeugmacher überhaupt, die mit einer Drahterodiermaschine arbeiteten. „Unsere erste Maschine haben wir 1971 angeschafft“, blickt Hillig auf seine Zeit in einem DDR-Kombinat zurück, und fügt lachend hinzu: „Die arbeitete noch mit Lochkarten.“ Nach der Wende gründete er seine eigene Firma. Inzwischen ist Hillig aus dem Unternehmen ausgeschieden, steht ihm aber noch als Berater zur Seite. Seine jahrzehntelange Erfahrung mit Markt, Maschinen und Menschen ist Gold wert. Was er von dem neuen Technologiezentrum hält? „Für mich ist sehr deutlich geworden, dass Mitsubishi weiter in die Zukunft blickt“, sagt Siegfried Hillig. Der Ausblick, langfristig einen starken Partner zur Seite zu haben, wirkte nicht nur auf ihn äußerst anziehend.

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Bernd Brandes Geschäftsführer WTL Erosionstechnik aus Lohfelden bei Kassel

Solch eine große Auswahl auf einen Blick ausgestellt ist keineswegs selbstverständlich. Im Vergleich zu Wettbewerbern liegt Mitsubishi auch hier klar vorne.

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Grünes Hauptquartier

Die neue Deutschland-Zentrale von Mitsubishi Electric in Ratingen ist von Kopf bis Fuß auf Umweltfreundlichkeit und Energieeffizienz getrimmt. Ob Klima, Heizung, Licht oder Wasser – alle Energieflüsse und Verbräuche sind optimiert. Dazu hat die Divison Factory Automation von Mitsubishi Electric den Neubau mit zahlreichen intelligenten Komponenten und Produkten ausgestattet. Eine spezielle Software (Mitsubishi Adroit Process Suite) optimiert und automatisiert das Zusammenspiel aller Bestandteile und macht die gesamte Gebäudetechnik zentral bedienbar. Für die Bemühungen erhielt Mitsubishi Electric den Platinstatus des Leadership in Energy and Environmental Design (LEED) – die höchste Auszeichnung, die es für ressourcenschonendes und nachhaltiges Bauen zu vergeben gibt.

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