Der Roboter, den Sie selbst programmieren können … … mit G-Code.

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Der Roboter, den Sie selbst programmieren können ... ... mit G-Code.

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Mitsubishi Electric erklärt, was mit seinem neuen Feature der M8 CNC Serie Direct-Robot-Control machbar ist.

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Da hat Mitsubishi Electric einen großen Schritt gemacht: Die Automatisierung von Werkzeugmaschinen wird künftig viel einfacher, weil der Roboter via Plug&Play einfach mit der Werkzeugmaschinen-Steuerung verbunden werden kann. Die Steuerung erkennt den Roboter, der Zerspaner kann den Roboter umgehend als erweiterte Automatisierungeinheit nutzen und via NC-Programm auch direkt ansteuern. „Voraussetzungen sind natürlich, dass die Steuerung aus der M8 CNC Serie von Mitsubishi Electric, unser neues Feature Direct-Robot-Control installiert und der Roboter dem System mit seinen Eckdaten bekannt ist.“ Dann, so Key Account Manager Frederik Gesthuysen aus der Division Mechatronics CNC, kann der Roboter tatsächlich einfach per Plug&Play sehr schnell an der Werkzeugmaschine in Betrieb genommen werden. Zerspaner könnten so nach Bedarf und Größe den Roboter sogar an verschiedenen Werkzeugmaschinen einsetzen – entweder fest installiert im Zentrum einer Fertigungsinsel oder mobil verschiebbar in der Fertigung.

Bedienung über Teaching-Box oder via SPS kann entfallen

Durch die neue, von Mitsubishi Electric entwickelte Direct-Robot-Control-Funktion kann der Roboter über G-Code gesteuert werden, wodurch beispielsweise auch die Bedienung per Teaching-Box und Smart Panels oder das Starten des Roboterprogramms via SPS entfällt, betont Mitsubishi Electric. „Hier fühlen sich die meisten Bediener sofort heimisch. Natürlich können jetzt Funktionen, die aus der CNC-Technik bekannt sind, auch auf den Roboter übertragen werden.“ Dies, so Frederik Gesthuysen, schafft neue und vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, die vorher nicht möglich gewesen wären.

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Per 1-Touch-Feature zwischen CNC- und Robotersteuerung wechseln

Das Steuern des Roboters via Direct Robot Control von Mitsubishi Electric ist nach ersten Erfahrungen von Frederik Gesthuysen ganz einfach: Grundsätzlich lassen sich die Roboter problemlos im JOG-Modus über die integrierte Roboter-HMI auf der CNC-Steuerung verfahren. Der JOG-Modus ist die manuelle Betriebsart, die dem Anwender erlaubt, einzelne Achsen zu verfahren. Sowohl der Roboter als auch der CNC-Status sind einfach zu überwachen. Es sind keine zusätzlichen Programmierkenntnisse nötig. Der Roboter lässt sich einfach per G-Code oder SPS-Signal steuern. Der Programmieraufwand reduziert sich nach Angaben von Mitsubishi Electric erheblich. DRC erlaubt dem Anwender mit wenigen Finger-Tipps am Touchscreen die Bewegung von Roboter und CNC-Maschine zu synchronisieren. „Der Wechsel zwischen CNC- und Robotersteuerung geht übrigens ganz einfach und schnell – mit unserem 1-Touch-Feature“, betont Frederik Gesthuysen. Darüber hinaus helfen bei der Optimierung der Abläufe weitere Features von Mitsubishi Electric wie die Fehlerlogs sowie Prozess- und Operationshistorien. „Unterm Strich lässt sich nahezu jede Produktion durch DRC so skalieren, dass der Anwender es in der Hand hat, je nach Auftragslage immer sehr flexibel mit der Roboterautomation reagieren zu können“, erklärt Frederik Gesthuysen. Wie das System funktioniert, zeigt auch der Film auf der Website von Mitsubishi Electric.

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