Das SZF Schulungszentrum Fohnsdorf in Österreich orientiert sich bei den Trainings zur beruflichen Aus- und Weiterbildung sehr nah an aktuellen Technologien und am Bedarf von Industrie, Handwerk und Handel. In der Sparte Metalltechnik gab es gewichtige Gründe, in eine Senkerodiermaschine EA12S von Mitsubishi Electric zu investieren.
mehr lesenDas SZF Schulungszentrum Fohnsdorf in Österreich orientiert sich bei den Trainings zur beruflichen Aus- und Weiterbildung sehr nah an aktuellen Technologien und am Bedarf von Industrie, Handwerk und Handel. In der Sparte Metalltechnik gab es gewichtige Gründe, in eine Senkerodiermaschine EA12S von Mitsubishi Electric zu investieren.
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Fachkräfte für die Wirtschaft.
Ein offenes, lichtes Foyer mit einer Kaffeebar und bequemen Sitzgruppen lädt zum Verweilen ein. So präsentiert sich für den Besucher das SZF Schulungszentrum Fohnsdorf. Wie Heimo Gladik, leitend verantwortlich für Qualifizierung, berichtet, gehört dieses offene und einladende Ambiente zum Konzept des Hauses. „Wir möchten motivierte Teilnehmer zu unseren Aus- und Weiterbildungen begrüßen. Deshalb gestalten wir unsere Trainingseinrichtung so, dass Teilnehmer sich von Beginn an wohlfühlen und eine rechte Freude entwickeln, intensiv zu lernen.“ Das Schulungszentrum arbeitet im Auftrag des Arbeitsmarktservice, also der staatlich organisierten Betreuung für Menschen, die vorübergehend oder längerfristig keine Beschäftigung finden, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. „Allerdings heben wir uns mit den von uns konzipierten Trainings deutlich von den üblichen Angeboten ab. Wer zu uns kommt, muss sein wahres Interesse anhand einer Bewerbung und bei einem ausführlichen Gespräch aufzeigen“, erläutert Gladik.
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Technologisch stets up to date.
Dafür erhalten Kursteilnehmer dann eine überdurchschnittlich breit orientierte Aus- und Weiterbildung. Wie Gladik sagt, ist das Dienstleistungsangebot sorgfältig auf den Bedarf von Industrie, Handwerk und Wirtschaft abgestimmt. So vermitteln die etwa 150 hochqualifizierten, hauptamtlich beschäftigten Trainer neben fachlichen Inhalten auch soziale Kompetenzen. Dazu gehören umfassendes Fachwissen sowie in der Praxis nutzbare Fertigkeiten für die Branchen Metallbearbeitung, Elektrotechnik, Tourismus und Office/IT. „Zusätzlich vermitteln wir weitreichende Kenntnisse und Fähigkeiten in den übergreifenden Themen CAD, Sprachen, Transport und Logistik“, ergänzt Gladik. Täglich finden sich etwa 400 Teilnehmer in Fohnsdorf ein, jährlich gibt es über 1500 Absolventen mit einem zertifizierten Abschluss ihrer Aus- und Weiterbildung. Dabei profitieren sie zum einen von zeitgemäß ausgestatteten Schulungs- und Seminarräumen, zum anderen von umfangreich mit aktueller Technik versehenen Werkstätten. Anders als bei vergleichbaren Einrichtungen andernorts durchlaufen die Teilnehmer jeweils individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Trainingseinheiten und Weiterbildungen. So gibt es in Fohnsdorf keine fest organisierten Gruppen und Klassenverbände und auch keine streng nach Dauer festgelegten Kurse. Jeder Teilnehmer erhält entsprechend seiner Vorkenntnisse und gemäß seiner Erwartungen an sich und an die Aus- und Weiterbildung ein individuell strukturiertes Trainingspaket. „Mit diesem Konzept arbeiten wir äußerst erfolgreich. Jährlich absolvieren bei uns etwa 150 Teilnehmer eine Lehrabschlussprüfung. Etwa die Hälfte davon erhält eine Auszeichnung oder besteht die Prüfungen mit gutem Erfolg“, sagt Gladik. Nicht ohne Stolz fügt er an, dass über 60 Prozent der Absolventen bereits innerhalb drei Monaten nach dem Abschluss der Aus- und Weiterbildung eine ihren Eignungen entsprechende Beschäftigung und Anstellung finden.
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Insbesondere in der aktuellen Situation, in der Handwerk, Industrie und Handel dringend gut qualifizierte Fachkräfte benötigen, erweist sich das Konzept des SZF Schulungszentrums Fohnsdorf als besonders gut an der Praxis orientiert. In Abstimmung mit dem Management bietet das SZF auch individuell auf den Einzelbedarf eines Unternehmens abgestimmte Weiterbildungen an. Zudem unterstützt es Betriebe mit einer umfassenden Dienstleistung bei der Suche, der Auswahl und der Höherqualifikation jeweils aktuell benötigter und geeigneter Fachkräfte.
Um eine außergewöhnlich hohe Qualität der Aus- und Weiterbildung zu gewährleisten, arbeiten die Trainer und die Trainingsteilnehmer selbstverständlich mit Technologien, Maschinen und Geräten auf dem aktuellen Stand der Technik. Wie Robert Wallner, Trainer für Metalltechnik, berichtet, betrifft dies auch die Maschinen für Metallbearbeitung. „Wir bilden aus, damit die Trainingsteilnehmer anschließend unverzüglich in der Produktion eine sinnvolle Beschäftigung finden. Deshalb arbeiten unsere Kursteilnehmer, speziell bei einer Weiterbildung und Höherqualifikation, an hochwertigen Produktionsmaschinen. Gleiches gilt zum Beispiel für CAD/CAM-Systeme. Auch hier sind wir stets up to date“, ergänzt Wallner.
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Beim Rundgang durch die Aus- und Weiterbildungswerkstatt für Metallbearbeitung stellt er dies sogleich unter Beweis. Hier finden sich unter anderem hochwertige drei- und fünfachsige Bearbeitungszentren für HSC-Bearbeitung, die mit allen derzeit in der industriellen Praxis üblichen Technologien an Steuerungs- und Antriebstechnik ausgestattet sind. Daneben gibt es auch eine Senkerodiermaschine EA12S von Mitsubishi Electric. „Mit Hilfe dieser Erodiermaschine können wir nicht nur das Erodieren selbst vermitteln, sondern im Verbund mit den Bearbeitungszentren und Fräsmaschinen den gesamten Prozessablauf im Werkzeug- und Formenbau vom CAD bis zum fertigen, zur Produktion einsetzbaren Stanz- oder Spritzgießwerkzeug“, erläutert Wallner.
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Aktuelle Technik mit bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis
Aktuelle Technik mit bestem Kosten-Nutzen-Verhältnis
Der Manager und Leiter Qualifizierung, Gladik, fügt an: „Bewusst haben wir uns für eine Maschine von Mitsubishi Electric entschieden. Sie spiegelt optimal den aktuellen Stand der Technik. Zudem bietet sie ein hervorragendes Verhältnis von Leistungsumfang zu Investitions- und Betriebskosten.“ Daneben, so Trainer Wallner, haben die Zuverlässigkeit der Maschine und die Qualität der Serviceleistungen von Mitsubishi Electric zu dieser Investitionsentscheidung beigetragen. „Auch das Training für die Trainer ist bestens organisiert. Kurzfristig erhalten unsere Fachkräfte die benötigte Schulung für die aktuelle Steuerungstechnik und bei Updates von Maschinenfunktionen“, ergänzt Wallner.
Heimo Gladik (links) und Robert Wallner
Wir bilden aus, damit die Trainingsteilnehmer anschließend unverzüglich in der Produktion eine sinnvolle Beschäftigung finden.
Robert Wallner, Trainer für Metalltechnik im SZF Schulungszentrum
So können die Lehrkräfte die Inhalte ihrer Aus- und Weiterbildungen stets an der aktuellen betrieblichen Praxis und an den neusten Technologien orientieren – zum Beispiel der derzeitigen Digitalisierung. „Das gehört zu einem der wesentlichen Pluspunkte unseres Konzepts. Wir bleiben bei der Technik ständig am Ball. So können die bei uns trainierten Teilnehmer unverzüglich und direkt in die jeweiligen Funktionsbereiche in Industrie, Handwerk und Handel einsteigen“ fasst Manager Gladik zusammen. Das entspricht ganz dem selbst gewählten Motto des SZF Schulungszentrums Fohnsdorf: „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft!“
Name und Sitz des Unternehmens:
SZF SCHULUNGSZENTRUM FOHNSDORF
Österreich
Gründungsjahr:
1975
Geschäftsführer:
Edmund Müller
Mitarbeiterzahl:
150
Kerngeschäft:
Individuell auf die Interessen von Teilnehmern und Unternehmen abgestimmte, fachliche und überfachliche Aus- und Weiterbildung auf dem aktuellen Stand der Technologien in den Bereichen Metall, Elektrotechnik, Tourismus und Office/IT
SZF
SCHULUNGSZENTRUM FOHNSDORF
Hauptstraße 69
8753 Fohnsdorf / Österreich
Fon +43 3573 6060
Fax +43 3573 6060 1009
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www.szf.at
Manager und Leiter Qualifizierung
bei SZF Schulungszentrum
Heimo Gladik, Manager und Leiter Qualifizierung
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