Weltweit steht der Name Wachsmuth für Präzision im Bereich Werkzeugbau und Metallumformung. Hochwertige Ingenieursleistungen, der stetige Drang zur Perfektion und ein maximales Maß an handwerklicher Umsetzung sind der Garant für langfristige und erfolgreiche Kundenbeziehungen.
Zahlreiche Patente und Erfindungen bilden die Basis für Problemlösungen weltweiter Kunden verschiedenster Branchen. Wachsmuth liefert stets die Lösung, macht Unmögliches möglich.
Der stetige Drang zur Perfektion.
Ein Rundum-Paket, das einfach passt.
Mitsubishi Electric Erodiermaschinen im mannlosen Betrieb.
Die Genauigkeit der Mitsubishi Electric Maschinen, das stimmige Preis-Leistungs-Verhältnis und die Zuverlässigkeit. Es ist ein Rundum-Paket, das einfach passt.
An der neuen Maschine MV4800 gefällt mir besonders die Oberflächenqualität und die Genauigkeit.
Name und Sitz des Unternehmens:
G. Wachsmuth & Co. Werkzeugbau GmbH
Deutschland
Gründungsjahr:
1975
Geschäftsführer:
Udo Wachsmuth
Mitarbeiterzahl:
40
Kerngeschäft:
Fertigung von Produkten aus Stanzerei, Werkzeugbau und Laserteile – vom Prototyp bis zum Serienteil
G. WACHSMUTH & CO. WERKZEUGBAU GMBH
Harpkestr. 16 + 25
58769 Nachrodt-Wiblingwerde / Deutschland
Fon +49 2352 938450
Fax +49 2352 320194
info@wachsmuth.de
www.wachsmuth-gruppe.de
Wir stellen Werkzeuge für die Lebensmittel-, pharmazeutische und Automobilindustrie sowie Tiefziehwerkzeuge her.
„Brot- und Buttergeschäfte“ sind die Werkzeuge für die Lebensmittelindustrie. Das Tiefziehen ist noch eine Spezialität von uns, weil es in Deutschland nicht viele gibt, die das machen. So kann man sich auf dem Markt positionieren. Ein wichtiger Geschäftszweig ist auch noch die Herstellung von Werkzeugen zum Schneiden von sehr dünnen Kunststofffolien.
Wir haben ein Tiefziehteil gehabt, das uns schon mächtig Nerven kostete. Wir haben es jedoch hinbekommen – weil wir einfach nie aufgeben. Bei uns hat es noch kein Projekt gegeben, was gestorben ist. Aber es hat natürlich auch Projekte gegeben, bei denen wir gesagt haben: „Jetzt ist aber mal langsam Schluss!“ Dennoch hat es stets funktioniert.
Die Genauigkeit – dass wir präzise arbeiten und pünktlich liefern.
Ich sag es mal so: Wir arbeiten da, wo andere Urlaub machen. Im Jahr 1975 hat sich unser Vater hier selbstständig gemacht und so kam es, dass wir in solch einem kleinen Ort wie Wiblingwerde arbeiten.
Die Maschinen werden immer genauer und zuverlässiger, die Geschwindigkeiten gehen nach oben. Da tut sich einiges auf dem Sektor.
Die Maschinen sind in der Geschwindigkeit enorm gestiegen und die Präzision ist genauer geworden. So wie bei der MV4800. Durch den Tubularantrieb ist das richtig gut geworden.
Wir brauchten die Verfahrwege in X und Y – das Z war für uns nicht so entscheidend. Es hat sich dann herausgestellt, dass wir auch das gut brauchen können und wollen dies jetzt auch alles als Lohnarbeiter auf dem Markt anbieten.
Sämtliche Arbeiten und Maschinen, die wir hier bei uns in der Firma haben, bieten wir als Lohnarbeit an. Gerade die Erodiermaschinen von Mitsubishi Electric – von der wir ja vier Stück haben – bieten wir generell als Lohnarbeit an. Von der FX30-K über die FA20S und FA20S Advance bis hin zur neuen MV4800.
Geschäftsführer
G. Wachsmuth & Co. Werkzeugbau GmbH
Seit meinem 19. Lebensjahr – das sind jetzt 33 Jahre.
Das ist jetzt der vierte Maschinentyp von Mitsubishi Electric, an dem ich arbeite.
Die Bedienbarkeit ist sehr intuitiv. Wir hatten hier den Fall, dass wir von einer Maschinengeneration auf die nächste wechseln mussten. Es hat nur wenige Stunden gedauert, bis ich zurecht kam.
Ja – wir sehen zu, dass die Maschinen nachts durchlaufen. Es kommt natürlich auf die Arbeiten an, die man zur Verfügung gestellt bekommt. Grundsätzlich nutzen wir die Mitsubishi Maschinen meist im mannlosen Betrieb.
Das funktioniert eigentlich tadellos. Wenn man auf die Wartungsintervalle der Maschinen achtet, klappt die ganze Geschichte.
Es geht kontinuierlich mit der Geschwindigkeit und den Oberflächen-Genauigkeiten voran. Ich weiß nicht, ob hier irgendwann mal eine Grenze erreicht ist.
Das größte Werkstück war 1200 x 800 mm groß, bei einer Materialstärke von 110 mm. Das hat ganz gut funktioniert.
Für eine Multi-Stanze hatten wir beispielsweise 120 Stern-Stempel zu erodieren, bei denen jeder einzelne fünf bis sechs Stunden lief – und das hat tadellos funktioniert.
Wir erodieren zum größten Teil Werkzeuge aus der Verpackungsindustrie. Hier ähneln sich stets die Abläufe. Darunter sind Schnittplatten mit einem geringen Schnittspalt von drei bis vier μ – auch das funktioniert ganz gut.
Wir erreichen knappe Toleranzen – teilweise von 2 bis 3 μ. Und wenn ich mit einer Technologie arbeite, kriegt man das mit 5 bis 6 Umläufen hin.
Wir bearbeiten Hartmetalle, Kalt- und Warmarbeitsstähle, Pulverstähle und rostfreie Stähle auf allen Maschinen.
Man kann viel managen, wenn man weiß, wie man sich die Arbeit einteilen muss. Wir haben hier viele Langläufer, bei denen eine Maschine auch schon mal 2 bis 3 Tage ununterbrochen zugange ist. Und dann geht das schon.
Momentan ja. Ich habe noch eine Urlaubsvertretung, die außerdem schon mal einspringt, falls es ein bisschen knapp werden sollte.
Drahterodierer und CAM-Programmierer
G. Wachsmuth & Co. Werkzeugbau GmbH
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